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Institutionelles Schutzkonzept

Am 18. Dezember 2022 ist unser Institutionelles Schutzkonzept in Kraft getreten.

Das Schutzkonzept wurde überwiegend aus einer Gruppe hauptamtlicher Seelsorgerinnen und Seelsorger im pastoralen Raum Lebach erstellt. Gleichzeitig hatten wir ein örtliches Team auf Ebene der Pfarreiengemeinschaft Eppelborn-Dirmingen gebildet, welches eine Gefahrenanalyse und Umsetzung des Konzeptes vor Ort in den Blick genommen hat.

Zum weiteren Prozess schreibt Dr. Andreas Zimmer von der Fachstelle in Trier:

„Wir empfehlen diese Inkraftsetzung dann auch in den Pfarreiengemeinschaften zu markieren, sei es durch Aushang, im Rahmen eines Gottesdienstes oder im Pfarrbrief, je nachdem, was zum Charakter der Pfarreiengemeinschaft passt.
Ich wünsche Ihnen, dass mit dem Schutzkonzept ein Fundament gelegt ist, das in den nächsten Jahren dazu beiträgt, dass die vielfältigen Anlässe und Orte pfarrlichen Lebens von Kindern, Jugendlichen und schutzbedürftigen Menschen in Anspruch genommen werden können in dem Gefühl von Sicherheit und in der Gewissheit, dass sich im Bedarfsfall aktive Zuhörerinnen und Zuhörer finden, die weiterhelfen können.
Das Schutzkonzept ist dabei als ein Leitfaden gedacht, der weiter gedacht, ggf. an Besonderheiten der Kirchengemeinden angepasst und immer neu mit Leben gefüllt wird.“

Aus diesem Anlass werden wir allen, die mit Schutzbefohlenen zu tun haben, ein Exemplar zukommen lassen. Wenn Sie die Überschrift dieses Artikels anklicken, können Sie das Schutzkonzept zur Einsicht downloaden.

Das örtliche Team, das sich bei uns auf den Weg gemacht hat, besteht aus fünf Personen: Stefan Hippchen, Stefan Thewes, Circe Meiser, Barbara Jungmann und Andrea Reinhard. Wir werden uns in den kommenden Wochen wieder zusammensetzen um die weitere Vorgehensweise zu besprechen. Schließlich ist es kein abgeschlossenes Projekt sondern ein kontinuierlicher Prozess. Ein herzliches Dankschön für das Engagement.

Anne Haan, Gemeindereferentin

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